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Die Geschichten die du einst über das Reich Valeria hörtest gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Es wurde bei einem Vulkanausbruch zerstört und nun befindest du dich auf einer unerbittlichen Reise auf der Suche nach einer neuen Heimat. Viele werden diesen Marsch nicht überleben, manche werden sich von dem König abwenden doch wieder andere tragen den unzerstörbaren Keim der Hoffnung in ihren Herzen. Gehörst auch du zu jenen Geschöpfen? Oder schlägt die Dunkelheit bereits Wurzeln in deiner Seele?
Das Pass Into Oblivion ist ein textbasiertes Rollenspiel in welchem du in die Rolle eines Pferdes schlüpfst. Dazu kommt, dass du deinen Charakter mit der Hilfe unseres kreativen Teams selbst gestalten kannst, denn auf Wünsche gehen wir natürlich sehr gerne ein! Schau dafür gerne einmal auf unserem Discord-Server vorbei!
NEUIGKEITEN
Alle aktuellen Neuigkeiten findet ihr hier.

29.05.2024 - Plot: I. Auf alte Zeiten
28.03.2024 - Frohe Ostern!
22.12.2023 - Frohe Weihnachten!
01.10.2023 - Der neue Zeitraum [...]
29.09.2023 - Die ersten Quests
29.09.2023 - Die neue Umgebung
26.09.2023 - Zwischen I. Sterbende Welt und [...]
22.09.2023 - Abschluss des Kapitels I. Sterbende Welt
DIE HELFENDEN HÄNDE


ROLLENSPIELINFORMATIONEN
Der Tod der Königin wurde offiziell bekannt gegeben und die Suche nach ihr eingestellt. Der Inplayzeitraum beläuft sich vom Sommer bis Herbst. Das Wetter ist im Spätsommer warm und die Temperaturen liegen zwischen 25°C bei Nacht und 35°C bei Tag. Der Wald bietet der Herde Schutz vor übermäßiger Hitze und der See wird kontinuierlich aus dem Gebirgsfluss gespeist.

Im Herbst ist das Wetter wechselhaft und stürmisch. Die Steilküste wird zu einem ungemütlichen und auch gefährlichen Ort. Temperaturen zwischen 15°C und 25°C schlagen sich immer wieder mit Herbstgewittern nieder.

Stand: 28.03.2024

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I. Auf alte Zeiten
15. Herbst 83, nachmittags | Lichtung im Wald | Schicksalsschlag, Nero Valerius, Penthesilea Achilléas, Anchor Aegidius, Spartacus Licinius, Ceres Acillius, Ezrael Achilléas, Sayyirah, Vesta Acillius, Desmond Aegidius, Aaron Miles, Nyke Astoria, Tuana Licinius, Karthago Dracas, Ares Licinius, Nova Odyssey, Rhíon, Artemis Miles, Álvaro, Kachina, Fawna Miles, Gaia Acillius, Lyrae, Hestia Dracas, , , Damhnait, Acalo Aegidius, Lucian Astoria, Cyan
Die kleine Geste zwischen den König und dem Witwer hatte Tuana nicht war genommen und doch schien nun langsam ihr Puls einen normalen Rhythmus eingeschlagen zu haben. Sie war viel konzentrierter auf Anchor und Nero als noch zuvor.
Also lauschte sie den beiden Hengsten. Ein angenehmes Wesen, ja das hatte Vesta wohl. Tuanas Augen folgten der braunen Acillius die sich nun abseits befand, bei einem goldenen Jungen. Damhnait.
Ihren Kopf wieder zu Nero schwenkend, hoffte sie inständig, das, was immer er vorhatte, sein Glück nun wahrhaftig wurde.
Noch eine Tragödie und sie war bang um ihren Freund. Hellbraunes Fell. Um ihrer beider Freunde.
Wie viel Leid konnte einer ertragen, bis er vollkommen zerstört war?
Tuana war die letzte, die dies wusste. Aber sie verstand den Rückzug des Aegidius und den alten Weg des Königs.

Auf die Frage des Ausbilders nickte Tuana bedächtig. Lauschte seiner Ausführung. Celia in der Heilergilde? Als Erzieherin? Ihre Tochter? Um Gottes willen.
Valkyre würde zu ihr passen, aber sie wollte nicht, dass ihre Tochter ein solches Leben führte, unter Männern, zu freigeistig. Es wäre schön schwer genug, ihre einen guten Mann zu besorgen. Auch wenn sie Celia mehr Ohr schenken würde und mehr Meinung dabei lassen würde als man es ihr zugestanden hatte.
Bei seinem >Das da< lachte Tuana hell auf. Es tat gut zu wissen, dass Anchor noch irgendwo da drin war. Begraben unter einem Scherbenhaufen.

Sie nickte Nero zu, bestätigte damit seine Antwort auf Anchor und fügte hinzu: “Wir waren alle das da. In jungen Jahren. Und ich bin es heute noch. Warum sollte meine Tochter nicht in meine Fußstapfen treten, als in die ihres Vaters?“ Tuanas Worte waren sanft und doch schwang Belustigung darin mit.

Sie neigte ihren Kopf vor um Nero auf der anderen Seite Anchors besser zu sehen. Ihm zuzuhören.
Ein Lächeln, ein blick hoch zu Anchor, als er erwähnte, dass er sich darauf freute, alle ins Heer zu holen.
Das Ezrael sich freute auf neue Mitglieder war ihr bekannt. Im Gegensatz zu Anchor hatte sie nichts zu ihm auszusetzen.
Rayyar allerdings war noch etwas, hm sie ging noch was vorsichtig mit ihm um. Die Nachricht von Gavriil und die Taten die man ihr im Nachgang erzählte, hingen ihr noch in den Knochen.
“Celia ist da schon sehr aufgeregt. Garrus hält sich dahingehend noch zurück. Bei dir auch?“ fragte sie Nero, bedachte Anchor und hob den Kopf wieder etwas.
“Es ist irgendwie auch für uns aufregend. Die nächste Generation, die wir großziehen und formen.“ Sinnierte Tuana leise und versuchte mit Ach und Krach nicht zu Ares und der Zecke zu blicken, die sich an seinen Hals geschmissen hatte.

Nero & Anchor

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Wenn er auf eines vertrauen konnte, dann darauf, dass Nero sich keine Gelegenheit nehmen ließ, ihm unterschwellig eins reinzudrücken. Anchor warf ihm einen wenig amüsierten Blick zu, konnte aber auch nicht leugnen, dass seine Anwesenheit seine Laune hob. Egal, wie tadelnd sein Freund seine Worte auch betrachten mochte.
War etwas Verwerfliches an dem da? Ja, entschied er. Für ihn definitiv. Aber jene um ihn herum waren nicht von der Verbitterung gezeichnet und ein Kind hatte bei einer solchen Zurschaustellung von Prunk wohl noch mehr Hoffnung als er.

"Sie ist sehr jung", versuchte er zu erklären.
"Und sie hat etwas, was wir nicht hatten. Zeit."
Und bei dem Gott, an den er nicht glaubte, an seinem Cousin sah man doch, dass sie sich mit der Schauspielerei noch ein paar Jahre Zeit lassen konnte. Vielleicht würde sie eines Tages dafür dankbar sein, sich nicht augenblicklich ins Gemenge gestürzt zu haben. Ein jeder konnte lernen, aber ihre Systeme waren darauf ausgelegt, Jungspunde auszubilden und keine erwachsenen Pferde. Warum sollte sie also nicht etwas lernen und wenn es ihr rückblickend nicht behagte, sich für den alteingesessenen Weg entscheiden?

Der Gedanke, in Bälde mit Ezrael und Rayyar darüber fachsimpeln zu müssen, wer für wen am besten geeignet war, stieß ihm bereits jetzt auf. Er kannte den Gottesfürchtigen, der in letzter Zeit immer häufiger um Nero herumhuschte nicht, aber den Aussagen seines Freundes nach war er ein angenehmer Zeitgenosse. Gemessen an den letzten Malen, in denen Nero ihm jemanden mit diesen Worten beschrieben hatte, konnte es sich bei ihm also nur um eine absolute Katastrophe handeln. Aber er würde offen sein, würde es zumindest für Nero versuchen. Es genügte schließlich, dass er Ezrael den Tod wünschte. Die Laufbahn der Kinder auszusuchen sollte nicht in dem Planen mehrerer Morde ausarten. Anchor musste aufpassen, dass er nicht alle Jünglinge, die ihm negativ auffielen, zu den Heilern schickte. Gerade bei ihnen sollten fähige Charaktere fungieren und so sehr er sich auch wünschte, dass Ezrael unter Tölpeln zu leiden hatte, so wenig plante er den Niedergang des Königreichs.

Tuana brachte das Gespräch auf den Prinzen und Anchor lächelte leicht.
Er erzählt gerne Geschichten, dachte er im Stillen. Anchor überließ es Nero zu antworten. Dies war in seinen Augen ein heikles Thema, welches er gerne zu umschiffen versuchte, denn wenn ihm eines klar war, dann dass Neros Sohn keinen guten Soldaten abgeben würde. Er war zu verträumt, zu sensibel und während Anchor all diese Sachen an ihm schätzte, wusste er, dass das Schlachtfeld ihn entweder gebogen und verändert oder gebrochen hätte. Beide Möglichkeiten schmerzten. Aber was war an einem sanften König auszusetzen? Der Weg in die Politik musste nicht immer ein blutiger sein.
"Es ist irgendwie auch für uns aufregend. Die nächste Generation, die wir großziehen und formen.“
Er versucht es, versucht es wirklich, aber letztendlich dachte er doch an seine verstorbenen Kinder, fragte sich inständig, ob er wie Nero und Tuana einen Weg für sie bevorzugt hätte. Doch er fand nicht mehr zu seinem alten Ich zurück. Verstand nicht länger die Hoffnungen und Träume, die er in ungeborene Kinder gesetzt hatte. Wie auch, wenn das Einzige, was er sich von ihnen wünschte war, dass sie lebten?

Nero & Tuana

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Das Bernstein grub sich in Aarons Gesicht hinein, versuchte dessen Visage unter all den Beerendreck noch irgendwo auszumachen. Aber es würde sowieso nichts daran ändern, dass der Gescheckte durch und durch ein hässliches Wesen war. Sowohl von innen als auch von außen. "Hast schon versch... verstanden. Halt. Dein. Maul. Miles." Der Licinius kämpfte etwas mit seinem Gleichgewicht, als er den Kopf hob und Aaron entgegensah, möglichst strengt als dieser sich schwankend auf ihn zubewegte. Oder war es sein eigener Kopf der schwankte? Egal. Er konnte sich wohl gut und gerne auf dem Kopf stellen, bis seine Worte irgendwie bei dieser verschrobenen Persönl9chkeit vor sich Anklang fanden. Es war wirklich peinlich. Das alles. Unglaublich ausgeartet. Mit einem Glucksen, wandte er sich Nyke...oder Nykeiiii zu und hörte ihr zu, während sich sein Haupt immer weiter in eine Schräglage legte und er schließlich nickte. Es dauerte einige Herzschläge, bis ihre Worte bei ihm ankamen und sich seine Mundwinkel dezent in die Höhe zogen. Im Gegensatz zu diesem bunten Trampeltier hatte sie noch Respekt. "Ebenfalls...", Spartacus senkte sein Haupt, um wie Nyke eine Respektvolle Verbeugung anzudeuten, doch dabei wurde dem Licinius unglaublich schwindlig und hätte er nicht schleunigst sein Haupt wieder in die Höhe gerissen, währe er wohl mit der Schnauze voran auf dem Boden gelandet.

"Sehr erfreuuut." Kam ihm nach einigen Atemzügen endlich über die Lippen und er versuchte sich an einem Lächeln, dass jedoch eher einem Grinsen ähnelte. "Nykeeiii, Astoriaaa." Da das nun geklärt wäre, warum ging werte Damen nicht tanzen? Noch ehe die Astoria nochmals zum sprechen ansetzten konnte, kam Aaron ihr dazwischen und ließ Spartacus Kopf so ruckartig zu diesem herumfahren, sodass ihm der Nacken davon schmerzte. "Ein Scheiß is geklärt", fuhr er ihn an und seine Ohren vergruben sich im Nacken, ehe es jedoch wieder Nyke es war, die seine Aufmerksamkeit zurückverlange und Spartacus sich mit einem Seufzen dem Wortschwall hingab. "er hat angefangen", brachte er an und versuchte möglichst gleichgültig mit den Schultern zu zucken. "Heh", entkam ihm und er grinste Aaron kurz verschlagen an, "und wies ausieht hat eeeeer verlorn." Die Aufmerksamkeit hatte er sich selber eingehandelt. Verstohlen warf der Licinius einen Seitenblick auf die Menge. Wahrlich hatten bestimmt einige herübergestarrt. Sollten sie doch. Allemal besser, als hätte sich er selbst anders blamiert, da waren vergorene Beeren noch das harmloseste, wie der Licinius fand.

Aarons Lachen kratze so unverschämt ätzend in seinen Ohren, sodass er dem Miles einen Blick zuwerfen musste. Dieser Bastard hatte kein recht zu lachen. Ein Schnauben folgte und dann, als sich der Dunkelfuchs die Szene um Briony sah, reifte in seinem kleinen betrunkenen Köpfchen ein Plan heran, der ihn die dunklen Mundwinkel zu einem Grinsen verziehen ließ. "gut gemacht", murmelte er, gerade als der selbst ernannte Hofnarr unweit von ihm vorbeizog. Sein Blick schwiff zu Aaron und er hob seinen Kopf, "meine Schuld?" Er grinste, fast schon dümmlich, "ja du Narr. Ich hab dich... dich blamiiiiert." Ein keckerndes Lachen drang aus seiner Kehle. "Ich habe dich nur von deinem selbst errichteten Thron gestoßen." Und diesen Satz brachte er ohne zu stocken über die Lippen.

Nyke & Aaron

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Er konnte nicht anders, musste angesichts ihrer leicht übertrieben Zurschaustellung grinsen. "Verzeiht. Wie konnte mir bloß dieser Fehler unterlaufen...", witzelte er, angesteckt von ihrer losgelösten Art. Er konnte nur ahnen, wie viel Mut es der Fuchsstute tatsächlich abverlangte, sich hier mitten in der Gesellschaft zu präsentieren. Für sie musste die Aufmerksamkeit, durch welche der Licinius seit jeher unbeeindruckt hindurch stapfte, einem Spießrutenlauf gleich kommen und während er ihr Gesicht musterte, fühlte er sich kurz an Jupiter erinnert. Die Schimmelin hatte ein ähnliches Schicksal zu verbuchen gehabt und doch war der Ausdruck, welcher in den Augen Rhions stand, nicht mit jenem zu vergleichen, den Jupiter zutage getragen hatte. Denn in den rehbraunen Iriden ersterer erkannte er das, was der Weißen gefehlt hatte. Kampfgeist. Rhion brauchte niemanden, der sie rettete. Dieser Tatsache wurde Ares sich beim Blick in das elegant geschnittene Gesicht bewusst. Sie war in der Lage, sich selbst zu retten. Nichtsdestotrotz würde er ihr die Hand reichen, sollte sie je ins Stolpern geraten.

"Oh, gebührend einleiten klingt doch gar nicht so verkehrt." Ein leises Lachen begleitete seine Worte, nicht zuletzt, weil ihre plötzliche Verlegenheit ihn amüsierte. "Nun, Tuana und ich sind eben erst hier aufgeschlagen. Der Abschied von Celia hat sich etwas komplizierter gestaltet." Er seufzte in gespielter Qual. "Es ist nicht leicht, einem Füllen zu erklären, aus welchen Gründen eine solche Feier kein Ort für Kinder darstellt." Mit einem Kopfschütteln erinnerte er sich an die Grimasse in dem kleinen Gesicht, die eine Mischung aus Trotz, Trauer und Wut gewesen war. Er hatte sie sehr gut verstehen können.
"Und Ihr?" Erbarmungslos kam er auf Rhions Frage zurück, wahrscheinlich nicht einmal bemerkend, dass er sie damit in eine unangenehme Situation brachte.

Rhion

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Nova widerstand dem Impuls, den Kopf zu schütteln. Diese Diskussion drehte sich im Kreis, was sie jedoch nicht Artemis zur Last legte. Die Braune konnte ihre Beweggründe schlicht nicht verstehen, dafür waren ihrer beider Wesen zu unterschiedlich. Und das war gut so. Denn Artemis war das, was die Schwarze nicht war; eine Kämpferin. Nova hingegen war nicht mehr als eine Überlebende. 
"Vielleicht. Aber ich bin nicht in der Lage, weiter danach zu suchen."
Es war kein Bedauern, das in ihrer Stimme lag. Stattdessen ließ sie zu, dass sich ein Bruchteil jener Erschöpfung den Weg in ihre Worte bahnte, die seit geraumer Zeit in ihrem Inneren hauste. Es war, wie Néniel gesagt hatte. Auch Nova war des Wanderns und der Unvorhersehbarkeit müde. Die starren Strukturen der Valerius boten Sicherheit und Nova für ihren Teil war, anders als Artemis, in der forteilhaften Lage, dass es Niemanden gab, der Erwartungen in sie setzte. Sie war Keinem Rechenschaft schuldig. Insofern konnte sie die Unzufriedenheit der Miles wenn auch nicht nachempfinden, so wenigstens nachvollziehen. Artemis war eine Gefangene der Konventionen. Das war das Los des Adels.

Kurz war sie enttäuscht über die Unterbrechung. Auch wenn ihre Meinung nicht mit der der Anderen konform ging, so interessierte es sie sehr, was Artemis zu sagen hatte. Doch sie schwieg und ließ ihren Blick ein weiteres Mal über die Feiernden gleiten, während Artemis Karthago begrüßte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, wie die Miles in einen Knicks versank und beinahe hätte sie Mitleid mit ihr gehabt angesichts der Tatsache, dass ein so wunderbares, stolzes Wesen sich den Sitten und Bräuchen beugen musste, doch in dem Augenblick zog goldenes Fell ihre Aufmerksamkeit auf sich. Damhnaits Anwesenheit rief milde Verwunderung in Nova hervor, bis sich die Schwarze daran erinnerte, dass sein Vater der Volkssprecher war. Sunlit. Ihr Blick wanderte weiter, musterte einen Moment lang die Gestalt des alten Hengstes, der selbst auf diese Entfernung eine unbestreitbare Autorität ausstrahlte. Sie löste ihr Augenmerk.

"Nein." Das Silber traf auf Rot. "Aber ich arbeite daran." Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie zu der Stute an ihrer Seite blickte und unironisch hinzufügte
"Gerade jetzt zum Beispiel ist Artemis mir eine große Hilfe."

Karthago & Artemis

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Für gewöhnlich tendierte Nyke nicht dazu, ihre Entscheidungen zu bereuen. Das lag nicht zuletzt daran, dass sie nur selten zu impulsiven Taten neigte, denn diesen Charakterzug hatte sie ihrer Erziehung zum Dank gut im Griff. Gerade jetzt kam sie allerdings nicht umhin zu bemerken, dass die Entscheidung, sich in diese Streiterei einzumischen, vielleicht nicht ganz... durchdacht gewesen war. Wahrscheinlich war die Hoffnung, dass die beiden Hengste sich ihrer Manieren besannen, wenn man sie nur darauf hinwies, dass sie sich daneben benahmen, Mutter des Gedankens gewesen. Nicht einberechnet hatte die Astoria in diese Gleichung, dass die Wirkung der Beeren sich durchaus auch auf die Einsichtsfähigkeit der Herren ausgewirkt hatte.
Und auf ihr Gleichgewicht. Mit Besorgnis beobachtete Nyke, wie Spartacus ins Taumeln geriet, als er zu einer Verbeugung ansetzte und erst als er sich fing, den Kopf in die Höhe reißend, entließ sie wieder die Luft aus ihren Lungen.
Nur um sie im nächsten Moment mit einem scharfen Zischen wieder einzuziehen, als plötzlich Aaron auf sie zustürzte, seine Nüstern so dicht an den ihren, dass sie den Geruch der Beeren wahrnehmen konnte, der aus ihm herausströmte und ihr in der Tat kurz die Sinne raubte.
Aus großen Augen blickte sie ihn an, regungslos, auch, als er sich bereits wieder von ihr ab- und Spartacus zugewandt hatte. Das Gezeter ging weiter.
Nykes Herz pochte. Und ihre Kiefer spannten sich an. Sie atmete ein. Aus.
"Schluss jetzt!"
Nykes Stimme war nicht laut, jedoch so resolut, dass es sie selbst erstaunte. Doch hielt sie in dieser Überraschung nicht inne, sondern schob sich zwischen die beiden Hengste, erst dem Einen, dann dem Anderen einen ernsten Blick zuwerfend.
"Das Einzige, was ihr Beide hier heute Abend gewinnt ist der Preis für das geschmackloseste Verhalten. Ich weiß nicht, woraus euer Streit resultiert..." Ihre dunklen Augen straften ein empörtes Luftholen ab. "... und es interessiert mich auch nicht. Aber was mich interessiert, ist, dass ihr im Begriff seid, diese Feier zu ruinieren. Für euch. Und für die, denen sie gewidmet ist."
Nyke atmete bebend aus, ehe sie sanft den Kopf schüttelte.
"Das haben Neptun und Penthesilea nicht verdient."
Himmel. Was seid ihr für zwei Idioten.

Aaron & Spartacus

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Zugegeben, so schwer es ihr gefallen war, all die Gesichter auszublenden, umso leichter gestaltete Ares ihr diesen Moment. Wiederum musste sie gestehen, dass auch das unerwartet kam. Nicht unter, weil sie gar nicht erst mit seinem Erscheinen gerechnet hatte. In ihren Augen war der Soldat nicht die Art von Herr, die sich gerne unter das Volk mischte - oder den Adel. Womöglich hatte sie sich schlichtweg geirrt. Immerhin hatte sie bislang noch nicht viele Begegnungen mit dem Herrn Licinius zu verzeichnen. So, wie die Worte und Verurteilungen über sie kursierten, mochte wohl auch vieles über ihn erzählt werden. Und wenn sie sich ihre Interaktionen mit ihm in Erinnerung rief, war er bislang immer freundlich gewesen. Nicht unbedingt die Worte oder der Klang seiner Stimme, wenn sie ihre ersten gemeinsamen Augenblicke zum Vergleich heranzog, wohl aber seine Handlung. Er hätte sich gegen das Wort mit ihr entscheiden können, doch wider aller üblen Nachrede war Ares ihr zugewandt. Auch jetzt. Auch, während er den Namen seiner Gattin so wohlwollend formte. Sie wusste, wie Tuana über sie dachte. Ihre Freundschaft zu Desmond war ihr schon immer ein Dorn im Auge gewesen und wahrscheinlich war die Schimmeln klug genug, um bereits längst erkannt zu haben, dass Rhíons Herz für ihren Bruder schlug. Auf welche Art würde sie wohl längst mit sich selbst ausgemacht haben, ebenso wie ihr Urteil darüber. 
Die Füchsin umging den Impuls, den Blick über die Fläche wandelnd nach Tuana suchen zu lassen und konzentrierte sich stattdessen mit einem bedeckten Lächeln auf die Worte Ares'. 
"Celia, nicht wahr? Es muss ihr schwer fallen, zurück zu bleiben. Immerhin halten solche Feste immer allerlei Überraschungen bereit." Die unerwarteten Tanzpaare, betrunkene Raufbolde oder Begegnungen, von jenen man nicht annehmen würde, dass sie etwas verband. Wie auch sie beide selbst. 
"Und Ihr?"
Seltsam. Es tat nicht einmal weh. Seine Frage war so offenkundig, so frei von jeglicher Wertung und sie wollte sich einreden, dass Ehrlichkeit seinen Klang umschmeichelte. Also wollte auch sie weiterhin ehrlich sein. 
"Nun. Ich denke, ich habe Álvaro ganz schön auflaufen lassen. Der ärmste hat mich hier her begleitet während ich wie zitterndes Laub kaum einen Schritt vor den anderen setzen konnte." 
Es fiel ihr nicht schwer, weiterhin ehrlich zu sein und ihre Gedanken offenzulegen. Denn immerhin lag keine tiefere Intention hinter ihren Worten als diesen Moment mit Ares zu genießen. Lediglich die Angst ob seiner Flüchtigkeit hielt sie weiter hier. Immerhin gehörte es sich wohl nach wie vor nicht. Nicht wahr? 
"Gerade gestaltet sich dieser Abend doch deutlich angenehmer, als erwartet." 
Nicht wahr?

Ares

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Spartacus sah lächerlich aus. Er stolperte, taumelte und seine Worte konnte Aaron kaum verstehen. Dass er genauso aussah, wusste er nicht. Sein makelloses Auftreten stand für ihn vollkommen außer Frage. Mit zusammengekniffenen Augen lehnte er sich vor, spitzte die Ohren und versuchte Zusammenhänge zwischen seinen anklagenden Worten und der seltsam überzeugten Feier Spartacus zu ziehen. Doch gerade als sein Kopf in die Nähe des Dunkelfuchses kam, erhob dieser seine Stimme und brüllte ihm mächtig ins Ohr. Empört zog er sich zurück und kräuselte warnend die Nüstern.
"Du…" Er wusste nicht ganz, was er sagen wollte. Angestrengt dachte er nach, bevor seine Augen im Triumph begannen zu leuchten. "Duuu... hast dich im Gegenzug ebenso..." Das richtige Wort wollte ihm nicht einfallen. Er konnte unmöglich ebenfalls vom Thron gestoßen sagen. Dann würde Spartacus noch glauben, dass ihm seine Wortwahl imponierte. "... Ertränkt!"

Je länger sie schwankend voreinander standen, desto mehr schien die Erde unter ihren Hufen zu wackeln. Aaron war sich ziemlich sicher, dass sein Stand noch fest war und er die übliche Erhabenheit der Miles ausstrahlte. Spartacus dagegen sah grauenhaft aus. Wie ein Minderbemittelter aus dem Volke. Aaron fing lautstark an zu lachen, doch das Beben, welches dadurch seinen Körper schüttelte, ließ auch ihn auf der Stelle straucheln. Die Freude verging jedoch prompt, als seine Freundin das Wort erhob.
"Aber Nyke..." Aaron's Ohren klappten zur Seite ab. Warum war sie denn jetzt so abweisend, hatten sie nicht eben noch Spaß gehabt? Aber sie sah gerade nicht sehr spaßig aus. Ihre Augen blitzten zornig und sie schob sich mit einer Endgültigkeit zwischen ihn und Spartacus, die keine weiteren Worte benötigte. Sie war wütend. Für Nykes Verhältnisse war sie richtig wütend. Aber das war nicht das Schlimme. Sie war nämlich auch enttäuscht und Enttäuschung fand Aaron schrecklich. Seine Augen wurden wässrig und er sah Nyke flehend an.
"Bist du sehr böse? Guck, hier sind noch Beeren. Ich hab dir nicht alle weggegessen!"


Nyke & Spartacus

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Den eigenen Blick selbst wieder über die Tanzenden schweifen lassend, versuchte sie etwas Positives darin zu erkennen. Vielleicht hatte es ja etwas Schönes an sich, wenn man sich seinem Tanzpartner verbunden fühlte? Aber nur des ansehens Willens wegen,  löste in der Scheckstute fast einen Würgereiz aus. Kopfschüttelnd blickte sie wieder zu der Kleineren, der es gerade die Stimme verschlagen hatte. Eine Reaktion, die Fawna in den unterschiedlichsten Situationen des Öfteren auslöste. Doch ihr Bauchgefühl hatte sie nicht im Stich gelassen.
Leise lachend schenkte sie der deutlich jüngeren ein strahlendes Lächeln, als sie deren Begeisterung förmlich spürte. Gespielt und doch dank ihrer Erziehung in Fawna fest verankert, machte sie einen formellen Knicks und senkte kurz ihr Haupt. "Es ist mir eine Ehre, Euch kennen zu lernen", schmunzelnd ließ sie sich von allen Seiten bewundern und schüttelte dabei kurz ihr rosa Langhaar auf. "Ich bin kein Fabelwesen, falls du das meinst. Du kannst mich einfach Fawna nennen." Ihren Familiennamen ließ sie bewusst noch unter ihre Hufe fallen.

"Alles gut, ich bin das schon gewohnt. Wenn ich Reaktionen auf mein Äußeres vermeiden wollen würde, hätte ich schon vor Jahren damit aufgehört. Aber dafür liebe ich Farben viel zu sehr", und die Möglichkeiten, die sie einem boten. Lächelnd stupste sie die Kleinere an. "Du gewöhnst dich bestimmt schnell an das alles. Ich…gehöre leider zu denen da drüben", kurz nickte sie auf die ganzen adeligen Grüppchen, "und verstehe dieses Tamtam auch nach Jahren noch nicht." Gut, dass ihr Cousin gerade nicht zugegen war und ihr Gespräch belauschen konnte. Sonst würde ihr wieder eine von Aaidans Standpauken blühen. Dieser nervige Giftzwerg hatte ihr vorhin schon einen seiner arroganten Blicke zugeworfen, die sie wohl am besten tot umfallen lassen sollten. Hah. Davon konnte er lang träumen!

"Wirklich? Ich wusste, dass es eine gute Idee ist, zu dir zu gehen. Meine Familie hält nicht besonders viel von meinen Experimenten. Langweiler eben. Und ich finde deine Mähne mindestens genauso toll wie meine. So richtig schön voll und wild", grinste sie ihrer neuen Bekannten entgegen. Den kleinen Stich dabei überspielend, der sich dennoch manchmal in ihr einnistete. "Wie heißt du eigentlich?"

Kachina

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Natürlich war er zu spät. Man hatte ihn noch aufgehalten, bei der Übergabe der Patroiulie. Es war ruhig, aber der junge Soldat hatte noch einige Fragen gehabt, die Acalo ihm nicht verwehren konnte. Also nahm er nun einen strammen Trab an und folgte den Geräuschen zu dem Ball, den man für die Vermählung von Penthesileas und Neptun gab. Wobei, so ganz stimmte das ja nicht. Man wollte dem Volk auch zeigen, dass der Adel nicht ausgestorben war, sondern prächtiger denn je strahlte. Sein und auch das seiner Schwester – Glück war, dass die Linie seines Vaters in den Hintergrund gerückt war, vor allem nachdem Fiasko um Lazarus und deren Eltern Tod.
Das Tuana immer noch glänzte, obgleich ihr Blut dem Untergang geweiht war, ihrer beider Blute, erstaunte den Dunkelfuchs immer wieder. Denn wenn sie keinen Erben hervorbringen würde, wären die Licinius am Ende. Auf den kleinen Prinzen war wohl eher kein Tropfen anstand gekommen. Er würde Bastarde hervorbringen, mehr nicht. Man musste für ihn wohl wirklich eine Frau finden, die willens war mit ihm auszuhalten. Acalos Augen verengten sich zu schlitzen. Wobei, so schwer würde das nicht sein, es gab zuhauf Frauen, die ihn nur wegen seines Blutes zum König heiraten würden. Also war es doch wieder nur die Aegidius, dessen Ende bevorstand. Konnte der Soldat verstehen, dass Anchor und Desmond kein Interesse (mehr) hegten, an einer Heirat?
Kopfschüttelnd und mit zusammen gepressten Lippen verscheuchte er seine Gedanken. Bald würde er genug des Adels für den Rest seines Lebens haben, da mussten diese ihn nicht noch in Gedanken quälen. Gerne hätte er die ein oder andere Patrouille weiter geführt, doch für seine Schwester war er zur Feierlichkeit gekommen.
Sie stand auf all das und war bemüht, trotz ihres Alters von 9 Jahren, schien Lutiza nicht die Hoffnung aufzugeben. Manches Mal bedauerte er sie und dann gab es Abende, da musste er mit ihr über sie lachen. Er liebte sie, über aller maßen. Dafür war er bereit, sich dem ganzen Theater zu stellen.

Nicht weit von ihm entfernt, stand Kathargo Dracas mit Artemis Miles und Nova Odyssey, abseits, verborgen. Er trat weiter, nickte dem Hengst zu und wendete dann ab ins Geschehen. Seine Augen suchten seine Schwester und als er sie fand, hob er grüßend seinen Kopf. Langsam trat er zu ihnen, sein Vater gerade in einem Gespräch mit Dinara Miles, der Mutter der Artemis. Einer von Adels zur Valkyre aufgestiegenen. In seinen Augen machte sie sich mit diesem Theater lächerlich. Ja, sie war gut, aber eine Dame, eine Frau unter den Soldaten? Acalo wusste nicht so recht was er von diesem Werdegang halten sollte. Mit dem Adel, fand er, hatte das zwar nichts zu tun, aber irgendwie gewann der Beruf des Soldats sodann weniger Achtung, wenn sich nun auch das die Klatschweiber darein setzten.
Aber mehr als eine missbilligende Miene gab es von ihm nicht, denn der ganze Trubel ging ihn nichts an. Darum würden sich andere kümmern. Nicht er.

“Guten Abend Lu, wie geht es euch?“ tauchte er von hinten neben seiner Schwester auf und drückte ihr ganz sachte die Nüstern gegen die Schulter. Das Lächeln auf seinen Lippen war ehrlich und tiefer Gefühle. Er machte seine Schwester nicht für den Tod seiner Mutter verantwortlich. Sie hatte ihre Tochter geliebt und war nach seiner Geburt bereits schwach und erkrankt. Umso mehr liebte er sie dafür, dass Lu die Herzensgüte und wärme ihrer Mutter abbekommen hatte. Auch ihr Vater hatte einen Narren an ihr gefressen. Nie auf einer boshaften, krankhaften ebene, sondern einzig und allein dass sie seine Tochter war. Sein Mädchen, sein Goldstück. Das Herz dieser Familie. „Oh werter Bruder, Ihr seid gekommen, das erfreut mich!“ hauchte sie ihm zart lächelnd entgegen und drückte sich minimal gegen seine Nüstern. “Wie wunderschön Ihr heute ausschaut! Hat schon jemand einen Tanz mit euch gefordert?“ vermutlich noch nicht, also würde er sein Versprechen einlösen und ihr einen Tanz schenken heute Nacht. Sein Vater hatte ihn gesehen, ihm lachend zugenickt und sich weiter mit der Miles unterhalten. Ein wenig argwöhnisch betrachtete er die beiden. Miles und Aegidius. Er hoffte nur nicht, dass er auf die Idee kam, Lutiza dahin zu vermählen, denn so wie er gerade Aaron entdeckte, mit Spartacus, sollte sie ganz sicher keinen der Miles zugeordnet werden. “Da scheinen aber welche ein paar Beeren zu viel einverleibt zu haben, seht!“ flüsterte der Bruder der Schwester ins Ohr. Ein wenig leid tat ihm die Dame Astoria ja schon, die dem Spektakel ein Ende setzen wollte. Acalos Augen blitzen belustigt, doch mehr als ein zartes Lächeln legte sich nicht auf seine Lippen.
Die Augen wanderten über die Masse der Pferde. Viele aus dem Volk waren hier anzutreffen. Tuana, Nero und Anchor standen am Rand des ganzen Geschehens. Ihm war klar gewesen, dass er die weiße bei dem Schwarzen antreffen würde. Doch wo war ihr Gemahl? Über der Tanzfläche, auf dem er – sich beinahe an seiner Spucke verschluckt hatte – Desmond mit Ceres Acillius erblickte, hinweg auf die andere Seite über Köpfe hinweg. Wie gut, dass er recht groß war, obgleich er hier, bei seiner Schwester, am Rand des Geschehens stand.
“Lu, Ihr solltet dichter an die Tanzfläche treten, um gesehen zu werden.“ bat er seine Schwester. Sie folgte ihm nach vorne, obgleich er wusste, dass sie es nicht so gerne hatte, gesehen zu werden. Welch Ironie. Dachte er sich und betrachtete nun aus der Nähe, wie der Desmond Aegidius mit Ceres Acillius tanzte. Jetzt konnte er auch Ares erkennen und die Dame die bei ihm stand. Acalo wusste, wer Rhion war, ihm war es nur schlicht egal. Er verstand sich recht gut mit ihr, wie mit allen, solange sie ihn aus ihren Machenschaften heraushielten. Ein wenig weiter fand er Hestia und Lyrae. „Glaubt Ihr Bruder, dass ich heute überhaupt noch zum Tanzen komme? Die Feierlichkeiten scheinen ja schon ziemlich fortgeschritten zu sein!“ seufzte sie neben ihm und Acalo kam nicht umhin sie anzublicken. “Ihr werdet einen Tanz bekommen!“ versprach er ihr.

Rand der Tanzfläche | Anspielbar | NPC Lutiza Aegidius, ''kleine'' Schwester

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