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Geschrieben von Echo Valerius - 08-17-2019, 11:28 PM |
<b>WICHTIG:</b> <ul><em>Der Steckbrief dient lediglich als Vorlage. Wenn ihr euch auf diesen Charakter meldet und ihn übernehmt, ist der Charakter und die Vergangenheit ausführlich selbst zu schreiben.</em></ul> <table width="800px" border="0" cellpadding="2" cellspacing="4" class="table-stecki-a"> <tr> <td colspan="2" class="td-stecki-b"><div align="justify"><blockquote><h1>Arya</h1> <center><img src="http://abload.de/img/beispielj1pv1.png" border="2,5" width="440px"><small><a href="https://xxdark-wolfxx.deviantart.com/"><b>© DARKY</b></a> </small></center><h2>3 Jahre » Volk (Fremde) » Weiblich » Miri</h2><center><i>Corvius x Athenia (wenn angemeldet verlinken)</center></i> <h1>ÜBER DEN CHARAKTER</h1> Aryas Geschichte beginnt in einem Land, welches weit entfernt von Valeria liegt. Einst war es eine strahlende Dynastie, ein Beispiel ohne Gleichen für Fortschritt und Zufriedenheit. Heute ist es zerfressen von Dunkelheit und sein Name über die geschlossenen Grenzen hinaus vergessen. Neid und Missgunst herrschen dort. Gewalt und ein rücksichtsloser Kampf um Macht. Arya wurde in diese dunkle Zeit hineingeboren und musste bereits früh lernen, dass das Leben nicht nur nicht fair ist... es kann eine unsägliche Qual sein. Das Lächeln auf den Zügen der Weißen verrät, sie ist sich dieser Tatsache trotz ihres jungen Alters bewusst. Sie ist keine Träumerin. Und doch haben ihre Träume eine ganz besondere Bedeutung. Sie habe das dritte Auge - so sagt man. Die Bilder, welche sich des Nachts vor ihre geschlossenen Lider stehlen, sollen Dinge über die Zukunft erzählen. Arya sieht in ihnen vielmehr eine große Belastung. Sie sind dunkel, bedrohlich. Ergeben für sie keinen Sinn. Es waren die Anderen, die Mitglieder des sogenannten Rates, welche sie zu deuten wussten. Oder... welche die Oberhäupter ihres Landes Glauben machten, dass sie es wussten. Arya ahnte, dass alles, was sie sagten, nur dazu diente, aus der Dunkelheit heraus die Geschickte ihres Landes zu leiten, doch war sie nicht in der Lage, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Sie wuchs auf in dem Glauben, ihr Leben gehöre nicht ihr selbst und tatsächlich fällt es ihr schwer, nach ihrer Flucht in dieser - für sie neuen - Welt, Fuß zu fassen. Sie wirkt kalt. Doch ist dies nur ein Mittel zum Schutz, denn sie ist überfordert mit dieser Freiheit und die Träume, welche sie Nacht für Nacht besuchen, sind bei alledem keine große Hilfe. Sie erfüllen die junge Seele mit einer dunklen Angst, gegen die ihr dem Grunde nach mutiges Herz aufzubegehren versucht. So kann man hinter der dünnen Maske der Kälte schnell ein anderes Gesicht ausmachen; nämlich jenes der Arya, zu welcher sie geworden wäre, hätte man sie nicht in dieser Dunkelheit aufwachsen lassen: ein mutiges, harmonisches Mädchen mit einem treuen Herzen. Doch die Arya, welche sich nunmehr wirklich hinter alledem verbirgt, ist eine Andere. Sie ist ein scheues Reh, welches die Nächte fürchtet und das Licht scheut. Ein unsicheres Kind, das gefallen möchte. Um jeden Preis. Eine zerbrochene Seele, die sich nach Erlösung sehnt. <i>This is a wild game of Survival. Are we the hunters? Or are we the Prey?</i> <h1>AUSSEHEN</h1> RASSE: Andalusier mit arabischem Einschlag <h1>BILDERGALERIE</h1> <center>...</center> </td></tr></table> |
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