09-04-2024, 09:44 PM
Tuana, die weiterhin neben Nero, ein wenig versetzt hinter ihm stand, kam zwei schritte auf, als der Miles ins Licht rückte. Ihr Kopf war erhoben, die blauen Augen prüfend über dem Fell des Herren gefahren. Sie maßt sich nichts als den Blick an, denn ihr Mund blieb geschlossen. Was ihr allerdings auffiel, war, dass er nicht grüße, weder den König, noch sie. Tuana spielte kein Spiel wie es manche im Adel tat, doch was sie schätze, war ehrlicher Respekt und den sah sie hier gerade gar nicht. Was für eine... interessante Versammlung" schnarrte es aus seinem Munde. “Selene, Aaidan Miles“ schob Tuana ein, bevor der Miles bereits fragte, warum man seinen Sohn in ein solch falsches Licht rückte.
Kurz nahm Tuana etwas bei Selene wahr, was sie ebenso bei den Stuten um Silas herum erhascht hatte. Allerdings war die Taube nicht Listig genug, dies für sich zu nutzen zu machen. Ferner überging sie dieses Gefühl, nahm ein anderes war, dass sie sich leicht zur Seite neigte.
Diesen Rangkampf musste Nero alleine führen.
“Eure Hoheit, Miles. Ich geleite die Junge Astoria zu ihrem Vater.“
Tuana hatte gewartet, bis Nero seine Frage an den Miles gestellt und einige Herzschläge lang sich die beiden Angstart hatten.
“Kommt Astoria.“ neigte sie ihr Haupt und drehte sich, nicht ohne noch eine kleine, fließende Berührung ihrer Flanke an der Neros zu lassen. Freundschaftlich, aufbauend. Er würde wissen, dass sie ganz gleich was geschah, immer hinter ihm stehen würde.
Doch jetzt war es Zeit, den Schauplatz zu verlassen. Sie gehörte dort nicht hin, würde das Feld lieber den Hengsten und einigen Intriganten Damen überlassen.
“Wie kamt ihr in die Bedroullie zwischen dem Miles und dem Licinius?“ fragte Tuana gerade heraus, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, nun wieder ganz die ihre. Ihr Haupt war nicht mehr so empor gehoben, nun wo sie nicht mehr unter Rang und Namen stand. Sie würde Nyke zu ihrem Vater geleiten und danach Ares aufsuchen. Sie vermisste Celia, jetzt mehr denn je. “Eine Dame eures Alters zwischen ihnen, ohne Anstandsdame. Das wirft kein gutes Licht auf eure Familie. Seit vorsichtiger, Nyke Astoria.“ In Tuanas Augen war ehrliche Sorge zu sehen. Seid die Schimmelin eine Tochter hatte, schien die mütterliche Natur aus ihr heraus zu brechen. Ob es den anderen gefiel oder nicht. Tuana wollte nichts mit den Machenschaften der Häuser zu tun haben, einfach ihr Leben leben, ihre Liebe lieben und ihre Familie vergrößern. Was man bereits erahnen konnte.
Kurz nahm Tuana etwas bei Selene wahr, was sie ebenso bei den Stuten um Silas herum erhascht hatte. Allerdings war die Taube nicht Listig genug, dies für sich zu nutzen zu machen. Ferner überging sie dieses Gefühl, nahm ein anderes war, dass sie sich leicht zur Seite neigte.
Diesen Rangkampf musste Nero alleine führen.
“Eure Hoheit, Miles. Ich geleite die Junge Astoria zu ihrem Vater.“
Tuana hatte gewartet, bis Nero seine Frage an den Miles gestellt und einige Herzschläge lang sich die beiden Angstart hatten.
“Kommt Astoria.“ neigte sie ihr Haupt und drehte sich, nicht ohne noch eine kleine, fließende Berührung ihrer Flanke an der Neros zu lassen. Freundschaftlich, aufbauend. Er würde wissen, dass sie ganz gleich was geschah, immer hinter ihm stehen würde.
Doch jetzt war es Zeit, den Schauplatz zu verlassen. Sie gehörte dort nicht hin, würde das Feld lieber den Hengsten und einigen Intriganten Damen überlassen.
“Wie kamt ihr in die Bedroullie zwischen dem Miles und dem Licinius?“ fragte Tuana gerade heraus, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, nun wieder ganz die ihre. Ihr Haupt war nicht mehr so empor gehoben, nun wo sie nicht mehr unter Rang und Namen stand. Sie würde Nyke zu ihrem Vater geleiten und danach Ares aufsuchen. Sie vermisste Celia, jetzt mehr denn je. “Eine Dame eures Alters zwischen ihnen, ohne Anstandsdame. Das wirft kein gutes Licht auf eure Familie. Seit vorsichtiger, Nyke Astoria.“ In Tuanas Augen war ehrliche Sorge zu sehen. Seid die Schimmelin eine Tochter hatte, schien die mütterliche Natur aus ihr heraus zu brechen. Ob es den anderen gefiel oder nicht. Tuana wollte nichts mit den Machenschaften der Häuser zu tun haben, einfach ihr Leben leben, ihre Liebe lieben und ihre Familie vergrößern. Was man bereits erahnen konnte.