08-31-2024, 04:48 PM
Schmunzelnd verfolgte Sayyirah das Mienenspiel ihres Freundes und Lehrmeisters. Es war wirklich erheiternd, mit ihm Zeit zu verbringen und das schätzte sie so sehr an diesen Momenten. Momente, die sie so früher nicht erfahren hatte. Zudem konnte sie ihn wirklich gut verstehen, es gab doch nichts daran auszusetzen, wenn man sich gerne mit fruchtigen und blumigen Düften schmückte. “Oder weiß nicht, was ein guter Körperduft ist”, grinste sie zurück. “Seine reservierte Art muss man lange genug kennen und lesen können, dann merkt man das. Aber zu Beginn hab ich ständig befürchtet, wegen meiner Nervosität Fehler zu machen”, die ihr dann natürlich auch passiert waren. Aber dabei hatte es sich zumeist nur um kleine Ungeschicke gehandelt, die Severin nur wortlos mit einer hochgezogenen Augenbraue bedacht hatte. Die Zeiten langen zum Glück hinter hier und Sayyirah fühlte sich immer sicherer in ihrer Arbeit und war mit ganzem Herzen dabei.
“Aber die Idee mit dem gemeinsamen Ausflug ist großartig. Ich muss zugeben, dass ich mit den jüngsten Mitgliedern wirklich noch nicht so viel gesprochen habe. Außer wenn man sich mal über einen gemeinsamen Patienten ausgetauscht hat. Hm…”, schmunzelnd schüttelte die Rappin ihren Kopf. “Ezrael Achilléas du bist wirklich ein Schlitzohr!” Lachend stupste sie ihn gegen die Schulter. “Das wäre doch viel zu offensichtlich, für alle, überhaupt weißt du doch, wie gerne Atlas für sich ist.” Sie war schon froh, dass er bisher noch nicht bemerkt hatte, dass sie so gerne seine Gesellschaft suchte. Und das, obwohl sie ihn dann meist über Gott und die Welt voll quasselte.
Dennoch musste sie für einen Moment in sein Kichern mit einfallen. “Es ist langsam offensichtlich, dass ich mich scheinbar in ihn verguckt habe, oder?” Langsam schaffte sie es nicht einmal mehr, sich selbst von etwas anderem zu überzeugen und ihr gingen einfach die Argumente aus, weshalb sie seine Nähe aufsuchte, außer um einfach bei ihm zu sein. Seit sie im Spätfrühling zu den Steilküsten aufgebrochen waren und Atlas sie geküsst hatte, musste sie sich langsam eingestehen, dass sie dieser Erkenntnis nicht mehr auskommen würde. Nur sollte sie auch irgendwann den Mut haben, es dem Rostfarbenen zu gestehen oder hoffen, dass er selbst ein Zeichen aussandte, dass es ihm ähnlich ging…
“Hm?”, von den Worten des Sandfarbenen aus ihren Gedanken gerissen, senkte sie kurz betreten ihr Haupt. Ja, Gelegenheiten würde es bestimmt geben. Nur konnte sie sich nicht vorstellen, einen gewissen Soldaten davon zu überzeugen mit ihr zu tanzen. Ihre Lippen verzogen sich trotz allem zu einem lächeln, Ezrael hatte einfach diese erheiternde Wirkung auf sie. “Die wird es hoffentlich wirklich geben, auch wenn ich bis dahin wohl keine bessere Tänzerin sein werde”, lachte sie leise.
Schmunzelnd beobachtete sie die Reaktion des Leibheilers auf ihre Worte, sie beide als Paar zu bezeichnen. “Natürlich! Wir sind doch jetzt das Blumen-Königspaar”, ihre letzten Worte flüsterte sie nur noch verschwörerisch mit einem Augenzwinkern. Für einen Moment schwelgte sie zusammen mit Ez in dem Bild, welches Atlas abgeben würde. Zu gerne wäre sie seine Blumenprinzessin, wenngleich sie ihm dies so nie sagen würde. Allein schon wegen seiner Herkunft, verbiss sie sich diese Gedanken weiter zu spinnen. “Dich wird niemand vom Blumenthron stoßen können, Blumenkönig Ezrael”, lächelte sie ihren Freund sanft an.
Noch immer beeindruckt von der Kulisse, die sich ihr auf der Tanzfläche bot, legte sich die Aufmerksamkeit Sayyirahs wieder auf den Leibheiler. “Das sollten wir wirklich. Ein Tag voller Entspannung und schönen Gesprächen”, seufzte sie fast schon sehnsüchtig.
Stark darauf bedacht, nicht über ihre eigenen Hufe zu stolpern, fiel es der Rappin schwer, gleichzeitig die anderen Paare zu beobachten. Dennoch entgingen ihr Ezraels prüfende Blicke nicht und das ein oder andere zustimmende Nicken. Ein Lächeln fand sich auf ihren Lippen ein, weil ihm so viel an anderen lag, die er schon so lange kannte. Selbst nach den vielen gemeinsamen Monaten, kam sich Sayyirah oft noch so fremd in der Herde vor.
Mit jeder Drehung wurden ihre Bewegungen sicherer und sie konnte etwas von der Anspannung in ihren Muskeln abschütteln. Zumal es ihr wirklich Freude bereitete, mit Ezrael über die Tanzfläche zu schweben, auch wenn man es bei ihr noch nicht wirklich als schweben bezeichnen konnte. “Ich würde es auf meine Tollpatschigkeit schieben, an der du überhaupt keine Schuld tragen würdest.” Als würde sie es zulassen, dass man Ezi die Schuld dafür geben würde, wenn sie sich etwas aus Dummheit verletzte. Ihr Blick blieb dennoch stets bei dem Sandfarbenen, auch wenn ihre Augen bei seinen nächsten Worten zu gerne den See aufgesucht hätten.
Dennoch blitzte kurzes entsetzen in ihren Augen auf. “Psst! So etwas spricht man nicht laut aus. Am Ende verletzt du dich wirklich noch.”, Zudem halfen seine Worte nicht gerade dabei, ihrem Gedankenspiel ein Ende zu bereiten. Kopfschüttelnd, aufgrund seiner vergnügten Miene, konnte sie dennoch nur ebenfalls leise lachen. “Natürlich, deinem Charme kann doch niemand widerstehen”, es war wirklich lieb von ihm, wie er ihr zu einem gemeinsamen Tanz mit dem gewissen Soldaten verhelfen wollte. “Dann lasse ich mich wohl besser überraschen, was du so planst”, grinste sie zurück ehe sich bei seinen nächsten Worten eine gewisse Nervosität in ihrem Körper breit machte. Als wüsste Sayyirah, wem sie mit ihrer Gesellschaft nicht ungelegen kam. Ihr Blick wanderte so unauffällig wie möglich über die verschiedensten Paare und Grüppchen. “Wenn sollte ich von den Adeligen hier denn näher kennenlernen?” Etwas planlos wanderte ihr Blick wie von selbst wieder zum See. Dort vermutete sie die eine Gestalt, dem sie zu gerne Gesellschaft leisten würde.
“Aber die Idee mit dem gemeinsamen Ausflug ist großartig. Ich muss zugeben, dass ich mit den jüngsten Mitgliedern wirklich noch nicht so viel gesprochen habe. Außer wenn man sich mal über einen gemeinsamen Patienten ausgetauscht hat. Hm…”, schmunzelnd schüttelte die Rappin ihren Kopf. “Ezrael Achilléas du bist wirklich ein Schlitzohr!” Lachend stupste sie ihn gegen die Schulter. “Das wäre doch viel zu offensichtlich, für alle, überhaupt weißt du doch, wie gerne Atlas für sich ist.” Sie war schon froh, dass er bisher noch nicht bemerkt hatte, dass sie so gerne seine Gesellschaft suchte. Und das, obwohl sie ihn dann meist über Gott und die Welt voll quasselte.
Dennoch musste sie für einen Moment in sein Kichern mit einfallen. “Es ist langsam offensichtlich, dass ich mich scheinbar in ihn verguckt habe, oder?” Langsam schaffte sie es nicht einmal mehr, sich selbst von etwas anderem zu überzeugen und ihr gingen einfach die Argumente aus, weshalb sie seine Nähe aufsuchte, außer um einfach bei ihm zu sein. Seit sie im Spätfrühling zu den Steilküsten aufgebrochen waren und Atlas sie geküsst hatte, musste sie sich langsam eingestehen, dass sie dieser Erkenntnis nicht mehr auskommen würde. Nur sollte sie auch irgendwann den Mut haben, es dem Rostfarbenen zu gestehen oder hoffen, dass er selbst ein Zeichen aussandte, dass es ihm ähnlich ging…
“Hm?”, von den Worten des Sandfarbenen aus ihren Gedanken gerissen, senkte sie kurz betreten ihr Haupt. Ja, Gelegenheiten würde es bestimmt geben. Nur konnte sie sich nicht vorstellen, einen gewissen Soldaten davon zu überzeugen mit ihr zu tanzen. Ihre Lippen verzogen sich trotz allem zu einem lächeln, Ezrael hatte einfach diese erheiternde Wirkung auf sie. “Die wird es hoffentlich wirklich geben, auch wenn ich bis dahin wohl keine bessere Tänzerin sein werde”, lachte sie leise.
Schmunzelnd beobachtete sie die Reaktion des Leibheilers auf ihre Worte, sie beide als Paar zu bezeichnen. “Natürlich! Wir sind doch jetzt das Blumen-Königspaar”, ihre letzten Worte flüsterte sie nur noch verschwörerisch mit einem Augenzwinkern. Für einen Moment schwelgte sie zusammen mit Ez in dem Bild, welches Atlas abgeben würde. Zu gerne wäre sie seine Blumenprinzessin, wenngleich sie ihm dies so nie sagen würde. Allein schon wegen seiner Herkunft, verbiss sie sich diese Gedanken weiter zu spinnen. “Dich wird niemand vom Blumenthron stoßen können, Blumenkönig Ezrael”, lächelte sie ihren Freund sanft an.
Noch immer beeindruckt von der Kulisse, die sich ihr auf der Tanzfläche bot, legte sich die Aufmerksamkeit Sayyirahs wieder auf den Leibheiler. “Das sollten wir wirklich. Ein Tag voller Entspannung und schönen Gesprächen”, seufzte sie fast schon sehnsüchtig.
Stark darauf bedacht, nicht über ihre eigenen Hufe zu stolpern, fiel es der Rappin schwer, gleichzeitig die anderen Paare zu beobachten. Dennoch entgingen ihr Ezraels prüfende Blicke nicht und das ein oder andere zustimmende Nicken. Ein Lächeln fand sich auf ihren Lippen ein, weil ihm so viel an anderen lag, die er schon so lange kannte. Selbst nach den vielen gemeinsamen Monaten, kam sich Sayyirah oft noch so fremd in der Herde vor.
Mit jeder Drehung wurden ihre Bewegungen sicherer und sie konnte etwas von der Anspannung in ihren Muskeln abschütteln. Zumal es ihr wirklich Freude bereitete, mit Ezrael über die Tanzfläche zu schweben, auch wenn man es bei ihr noch nicht wirklich als schweben bezeichnen konnte. “Ich würde es auf meine Tollpatschigkeit schieben, an der du überhaupt keine Schuld tragen würdest.” Als würde sie es zulassen, dass man Ezi die Schuld dafür geben würde, wenn sie sich etwas aus Dummheit verletzte. Ihr Blick blieb dennoch stets bei dem Sandfarbenen, auch wenn ihre Augen bei seinen nächsten Worten zu gerne den See aufgesucht hätten.
Dennoch blitzte kurzes entsetzen in ihren Augen auf. “Psst! So etwas spricht man nicht laut aus. Am Ende verletzt du dich wirklich noch.”, Zudem halfen seine Worte nicht gerade dabei, ihrem Gedankenspiel ein Ende zu bereiten. Kopfschüttelnd, aufgrund seiner vergnügten Miene, konnte sie dennoch nur ebenfalls leise lachen. “Natürlich, deinem Charme kann doch niemand widerstehen”, es war wirklich lieb von ihm, wie er ihr zu einem gemeinsamen Tanz mit dem gewissen Soldaten verhelfen wollte. “Dann lasse ich mich wohl besser überraschen, was du so planst”, grinste sie zurück ehe sich bei seinen nächsten Worten eine gewisse Nervosität in ihrem Körper breit machte. Als wüsste Sayyirah, wem sie mit ihrer Gesellschaft nicht ungelegen kam. Ihr Blick wanderte so unauffällig wie möglich über die verschiedensten Paare und Grüppchen. “Wenn sollte ich von den Adeligen hier denn näher kennenlernen?” Etwas planlos wanderte ihr Blick wie von selbst wieder zum See. Dort vermutete sie die eine Gestalt, dem sie zu gerne Gesellschaft leisten würde.