07-17-2024, 02:31 PM
Still schweigend betrachtete sie Nero, der begann, die beiden Kinder und dessen Wesenszüge zu beschreiben. Neben ihr hatte sie gespürt, dass ihre Worte Anchor einen Stich versetzt hatte. Sie wusste nicht, warum und auch nicht, welche Worte es genau waren. Aber sie konnte es spüren, dass er kalter geworden war, resignierter, verletzter. Es tat ihr in der Seele weh, seinen Zustand nicht verbessern zu können. Keine ihrer Worte würde ihm guttun, denn einen solchen Schmerz, konnte sie nicht nachempfinden und würde sie hoffentlich nie müssen.
In ihr haderte die Gute Seite mit der viel besseren, ob sie ihm einen Gefallen tat, zu berühren, ob er es überhaupt wollte oder ob sie es besser ignorieren sollte.
Erstmals jedoch schob sie den Gedanken zur Seite und beschloss, Nero zu lauschen.
Celia.
Sie hat das Feuer ihres Vaters abbekommen. Eine Ausbildung im Heer würde ihr mit Sicherheit guttun, sie formen. Sie stark machen. Aber Tuana wusste nicht, ob sie damit ihr die Zukunft verbaute, einen Mann zu bekommen. Für sie war es schwer gewesen, ihr Blick huschte kurz zu Artemis Miles, die sich neben dieser Nova gesellt hatte.
Sie war eine Valkyre und doch allein. Sie schien glücklich zu sein aber ob Tuana das für ihre Tochter wollte?
Blutlinien weiter vererben war das einzige, was für sie, Sinn machte. So wurde Tuana erzogen und so redete mittlerweile jeder wieder ihr diese dinge ein.
Adel, der glorreich scheinen sollte und Blut welches über Jahre weiter überdauern würde.
Als Nero dann darauf verwies, was gegenüber der Tanzfläche geschah, folgten ihre Augen diesem kurz. Ihr Bauch berührte sachte und federleicht den ihres Cousins. Ob es Absicht war, oder nicht? Anchor und sie verband nichts Gemeinsames, außer den Namen und dass ihre Väter Brüder waren. Doch trotz, dass die Weiße nun einen anderen Namen trug, fühlte sie ihrer Familie verbundener den je.
Spartacus Licinius und Aaron Miles zusammen mit Nyke Astoria. “Was für eine seltsame Mischung...“ murmelte sie, verzog ein wenig die Miene und seufze.
“Vermutlich sollten wir das.“ Tuana schnalzte missbilligend die Ohren. “Sie sollten morgen ganz früh geweckt werden und extra Training bekommen, für ein solches Verhalten.“
Ihr Vater hatte es damals bei Lazarus gemacht, danach hat er, nach ihrem Wissen, solche Beeren gemieden.
Wieder huschte ein Blick zu Ares. Missbilligens Ohrzucken zum zweiten. Sie hob den Kopf ein wenig mehr und drehte den Kopf leicht zur Seite. Wenn die Szene weiter geht, zwischen Ares und Rhíon, würde sie alle Regeln brechen und ihn zu einem Tanz auffordern, nur damit diese Hexe allein da stehen würde. Diesen Gedanken im Hinterkopf lauschte sie wieder Nero und Anchor.
In ihr haderte die Gute Seite mit der viel besseren, ob sie ihm einen Gefallen tat, zu berühren, ob er es überhaupt wollte oder ob sie es besser ignorieren sollte.
Erstmals jedoch schob sie den Gedanken zur Seite und beschloss, Nero zu lauschen.
Celia.
Sie hat das Feuer ihres Vaters abbekommen. Eine Ausbildung im Heer würde ihr mit Sicherheit guttun, sie formen. Sie stark machen. Aber Tuana wusste nicht, ob sie damit ihr die Zukunft verbaute, einen Mann zu bekommen. Für sie war es schwer gewesen, ihr Blick huschte kurz zu Artemis Miles, die sich neben dieser Nova gesellt hatte.
Sie war eine Valkyre und doch allein. Sie schien glücklich zu sein aber ob Tuana das für ihre Tochter wollte?
Blutlinien weiter vererben war das einzige, was für sie, Sinn machte. So wurde Tuana erzogen und so redete mittlerweile jeder wieder ihr diese dinge ein.
Adel, der glorreich scheinen sollte und Blut welches über Jahre weiter überdauern würde.
Als Nero dann darauf verwies, was gegenüber der Tanzfläche geschah, folgten ihre Augen diesem kurz. Ihr Bauch berührte sachte und federleicht den ihres Cousins. Ob es Absicht war, oder nicht? Anchor und sie verband nichts Gemeinsames, außer den Namen und dass ihre Väter Brüder waren. Doch trotz, dass die Weiße nun einen anderen Namen trug, fühlte sie ihrer Familie verbundener den je.
Spartacus Licinius und Aaron Miles zusammen mit Nyke Astoria. “Was für eine seltsame Mischung...“ murmelte sie, verzog ein wenig die Miene und seufze.
“Vermutlich sollten wir das.“ Tuana schnalzte missbilligend die Ohren. “Sie sollten morgen ganz früh geweckt werden und extra Training bekommen, für ein solches Verhalten.“
Ihr Vater hatte es damals bei Lazarus gemacht, danach hat er, nach ihrem Wissen, solche Beeren gemieden.
Wieder huschte ein Blick zu Ares. Missbilligens Ohrzucken zum zweiten. Sie hob den Kopf ein wenig mehr und drehte den Kopf leicht zur Seite. Wenn die Szene weiter geht, zwischen Ares und Rhíon, würde sie alle Regeln brechen und ihn zu einem Tanz auffordern, nur damit diese Hexe allein da stehen würde. Diesen Gedanken im Hinterkopf lauschte sie wieder Nero und Anchor.