07-16-2024, 10:04 PM
"Gleich drei?", verblüfft erhob sich seine Stimme, ein warmes Lächeln an die dunklen Lippen geschmiegt. "Wie fühlt es sich an, Gottes Liebling zu sein?", seufzte er losgelöst und betrachtete seine alte Freundin aus freundlichen Augen. Tatsächlich gönnte der Goldjunge der farblosen Braunen alles Glück, das sie verdiente. Und für ihre Zukunft bestimmt auch brauchte. Wer wusste schon welche Pläne Gaia für ihre Enkeltöchter bereit hielt.
Was er hören wollte? Im Grunde alles. Damhnait war kein anspruchsvoller Gesprächspartner und verlor sich auch gerne in den Belanglosigkeiten der hohen Gesellschaft. Daher zuckte er leicht mit den Schultern, leichthin, als wäre er wieder ein Teenager der sich gerade von seiner Patrouille davon geschlichen hatte um sich mit den Kindern des Adels zu unterhalten. Wieso hatte er sie eigentlich damals aufgesucht? Nur wegen der Verbindung ihrer Eltern? "Du weißt ich freue mich über jede Information.", erklärte er gelassen und suchte ihren Blick. "Nun, mittlerweile dürfen deine Geschlechtsgenossinnen ins Heer eintreten, ich denke das war bereits ein großer Schritt für euch.", merkte er an, ein halbes Lächeln auf den dunklen Lippen. "Vielleicht wird euch in Zukunft auch mehr Gehör geschenkt. Du weißt, dass ich dir meines immer schenke, sofern mein Posten es zulässt.", schon damals hatte er Geduld bewiesen. Und der Goldene wusste, dass jene Eigenschaft noch in seinem Inneren schlummerte. Ebenso wie das Interesse und die Zuneigung die er Vesta gegenüber empfand. Eine geschwisterliche Fürsorge, der er schon zu lange nicht mehr nachgekommen war. Bedauerlich. Aber wie war das mit dem Lauf der Zeit? Richtig, das Thema hatten wir schon...
"Also gib mir alles was du hast. Den Tratsch und auch die Abgründe deiner Gedanken.", das Lächeln wurde stärker.
Was er hören wollte? Im Grunde alles. Damhnait war kein anspruchsvoller Gesprächspartner und verlor sich auch gerne in den Belanglosigkeiten der hohen Gesellschaft. Daher zuckte er leicht mit den Schultern, leichthin, als wäre er wieder ein Teenager der sich gerade von seiner Patrouille davon geschlichen hatte um sich mit den Kindern des Adels zu unterhalten. Wieso hatte er sie eigentlich damals aufgesucht? Nur wegen der Verbindung ihrer Eltern? "Du weißt ich freue mich über jede Information.", erklärte er gelassen und suchte ihren Blick. "Nun, mittlerweile dürfen deine Geschlechtsgenossinnen ins Heer eintreten, ich denke das war bereits ein großer Schritt für euch.", merkte er an, ein halbes Lächeln auf den dunklen Lippen. "Vielleicht wird euch in Zukunft auch mehr Gehör geschenkt. Du weißt, dass ich dir meines immer schenke, sofern mein Posten es zulässt.", schon damals hatte er Geduld bewiesen. Und der Goldene wusste, dass jene Eigenschaft noch in seinem Inneren schlummerte. Ebenso wie das Interesse und die Zuneigung die er Vesta gegenüber empfand. Eine geschwisterliche Fürsorge, der er schon zu lange nicht mehr nachgekommen war. Bedauerlich. Aber wie war das mit dem Lauf der Zeit? Richtig, das Thema hatten wir schon...
"Also gib mir alles was du hast. Den Tratsch und auch die Abgründe deiner Gedanken.", das Lächeln wurde stärker.