07-13-2024, 11:36 AM
Es klang so geschäftlich. Und das war so typisch Ceres. Brav und diagonal versetzt folgte der weiße Hengst seiner.. eventuell zukünftigen Gemahlin an den Rand der Gesellschaft. Sein Blick glitt immer wieder über ihr Gesicht als suche er darin eine Reaktion die ihn vorherahnen ließ, was in diesem Gespräch nun auf ihn zukommen würde. Natürlich hatte er sich mit dem Gedanken bereits angefreundet, dass es keine romantische Sache sein würde. Eine Heirat. Es war ein Geschäft. Mit und für seinen Namen und Ceres war eine logische Wahl. Natürlich. Die Acillius waren eine alte und vor allem erfolgreiche Familie und ihr Einfluss innerhalb der Monarchie enorm.
Und Ceres? Sie war intelligent und schön. Und der Aegidius war zugegeben sehr neugierig darauf, wie sie sich privat verhielt. Bei ihrem kleinen Gespräch am Rande des Trainingsplatzes hatte er schon den ein oder anderen Einblick erhalten, konnte ihr Temperament einschätzen und die Art, wie sie eine Diskussion zu führen pflegte. Aber alles andere war ihm fremd und das machte den grauen Hengst neugierig.
Als die Fuchsstute anfing zu sprechen - und Desmond aufgeholt hatte und neben ihr ging - ruhte der Blick seiner blauen Augen auf ihr. Nicht kritisch, aber nachdenklich. Die gesamte Gesellschaft würde auf ihre Familie blicken? "Ich hoffe zumindest, dass es positive Aufmerksamkeit ist? Wenn du mir schon nicht sagen kannst, worum es geht.", fragte er nach, einen leisen Misstrauen in der Stimme. Das letzte was er tatsächlich gebrauchen konnte war ein weiterer... Skandal. Warte was? Noch während er diesen Gedanken in seinem Kopf zuließ, fragte sich Desmond, ob er tatsächlich von ihm kam. Er wandte den Blick ab, betrachtete die anderen Anwesenden. Nero hatte sich mittlerweile bei Anchor und Tuana eingefunden, letztere warf ihrem Bruder immer Mal verstohlene Blicke zu. Rasch glitt sein Blick weiter.. Gaia. Ihr kritischer Blick ruhte ebenfalls auf Desmond und Ceres. Unverhohlen. Schwer zu deuten.
Erst Ceres weitere Worte lösten seinen Blick von der alten Hexe, ließen einen nachdenklichen Ausdruck in dem Gesicht des Grauen erscheinen. "Hm...", hatte er unschickliche Fragen oder Forderungen an seine zukünftige Gemahlin? "Ich möchte - wie du - Vertrauen und das wir eine gemeinsame Front bilden.", es klang etwas militärisch, doch im Grunde war es das auch. Eine Ehe. "Ich möchte, dass du mit deinen Sorgen zuerst zu mir kommst, dass du immer ehrlich bist und mir auch sagst, wenn dir etwas missfällt - auch wenn ich glaube, dass dir letzteres keine Bauchschmerzen bereiten wird.", fuhr er fort. "Ich fordere Loyalität und ebenso kannst du dir sicher sein, dass meine bei dir liegt. Ich möchte nicht, dass wir eines der Paare werden, dass Wärme, Zuneigung und Leidenschaft an anderen Orten sucht. Aber da baue ich auch auf deine Ehrlichkeit... wenn dir etwas.. nicht gefällt.", kurz wurde der Mund des Grauen trocken - irgendwie kam ihm das Thema sehr.. intim vor. War es auch.
Und Ceres? Sie war intelligent und schön. Und der Aegidius war zugegeben sehr neugierig darauf, wie sie sich privat verhielt. Bei ihrem kleinen Gespräch am Rande des Trainingsplatzes hatte er schon den ein oder anderen Einblick erhalten, konnte ihr Temperament einschätzen und die Art, wie sie eine Diskussion zu führen pflegte. Aber alles andere war ihm fremd und das machte den grauen Hengst neugierig.
Als die Fuchsstute anfing zu sprechen - und Desmond aufgeholt hatte und neben ihr ging - ruhte der Blick seiner blauen Augen auf ihr. Nicht kritisch, aber nachdenklich. Die gesamte Gesellschaft würde auf ihre Familie blicken? "Ich hoffe zumindest, dass es positive Aufmerksamkeit ist? Wenn du mir schon nicht sagen kannst, worum es geht.", fragte er nach, einen leisen Misstrauen in der Stimme. Das letzte was er tatsächlich gebrauchen konnte war ein weiterer... Skandal. Warte was? Noch während er diesen Gedanken in seinem Kopf zuließ, fragte sich Desmond, ob er tatsächlich von ihm kam. Er wandte den Blick ab, betrachtete die anderen Anwesenden. Nero hatte sich mittlerweile bei Anchor und Tuana eingefunden, letztere warf ihrem Bruder immer Mal verstohlene Blicke zu. Rasch glitt sein Blick weiter.. Gaia. Ihr kritischer Blick ruhte ebenfalls auf Desmond und Ceres. Unverhohlen. Schwer zu deuten.
Erst Ceres weitere Worte lösten seinen Blick von der alten Hexe, ließen einen nachdenklichen Ausdruck in dem Gesicht des Grauen erscheinen. "Hm...", hatte er unschickliche Fragen oder Forderungen an seine zukünftige Gemahlin? "Ich möchte - wie du - Vertrauen und das wir eine gemeinsame Front bilden.", es klang etwas militärisch, doch im Grunde war es das auch. Eine Ehe. "Ich möchte, dass du mit deinen Sorgen zuerst zu mir kommst, dass du immer ehrlich bist und mir auch sagst, wenn dir etwas missfällt - auch wenn ich glaube, dass dir letzteres keine Bauchschmerzen bereiten wird.", fuhr er fort. "Ich fordere Loyalität und ebenso kannst du dir sicher sein, dass meine bei dir liegt. Ich möchte nicht, dass wir eines der Paare werden, dass Wärme, Zuneigung und Leidenschaft an anderen Orten sucht. Aber da baue ich auch auf deine Ehrlichkeit... wenn dir etwas.. nicht gefällt.", kurz wurde der Mund des Grauen trocken - irgendwie kam ihm das Thema sehr.. intim vor. War es auch.