07-10-2024, 11:19 AM
Die kleine Geste zwischen den König und dem Witwer hatte Tuana nicht war genommen und doch schien nun langsam ihr Puls einen normalen Rhythmus eingeschlagen zu haben. Sie war viel konzentrierter auf Anchor und Nero als noch zuvor.
Also lauschte sie den beiden Hengsten. Ein angenehmes Wesen, ja das hatte Vesta wohl. Tuanas Augen folgten der braunen Acillius die sich nun abseits befand, bei einem goldenen Jungen. Damhnait.
Ihren Kopf wieder zu Nero schwenkend, hoffte sie inständig, das, was immer er vorhatte, sein Glück nun wahrhaftig wurde.
Noch eine Tragödie und sie war bang um ihren Freund. Hellbraunes Fell. Um ihrer beider Freunde.
Wie viel Leid konnte einer ertragen, bis er vollkommen zerstört war?
Tuana war die letzte, die dies wusste. Aber sie verstand den Rückzug des Aegidius und den alten Weg des Königs.
Auf die Frage des Ausbilders nickte Tuana bedächtig. Lauschte seiner Ausführung. Celia in der Heilergilde? Als Erzieherin? Ihre Tochter? Um Gottes willen.
Valkyre würde zu ihr passen, aber sie wollte nicht, dass ihre Tochter ein solches Leben führte, unter Männern, zu freigeistig. Es wäre schön schwer genug, ihre einen guten Mann zu besorgen. Auch wenn sie Celia mehr Ohr schenken würde und mehr Meinung dabei lassen würde als man es ihr zugestanden hatte.
Bei seinem >Das da< lachte Tuana hell auf. Es tat gut zu wissen, dass Anchor noch irgendwo da drin war. Begraben unter einem Scherbenhaufen.
Sie nickte Nero zu, bestätigte damit seine Antwort auf Anchor und fügte hinzu: “Wir waren alle das da. In jungen Jahren. Und ich bin es heute noch. Warum sollte meine Tochter nicht in meine Fußstapfen treten, als in die ihres Vaters?“ Tuanas Worte waren sanft und doch schwang Belustigung darin mit.
Sie neigte ihren Kopf vor um Nero auf der anderen Seite Anchors besser zu sehen. Ihm zuzuhören.
Ein Lächeln, ein blick hoch zu Anchor, als er erwähnte, dass er sich darauf freute, alle ins Heer zu holen.
Das Ezrael sich freute auf neue Mitglieder war ihr bekannt. Im Gegensatz zu Anchor hatte sie nichts zu ihm auszusetzen.
Rayyar allerdings war noch etwas, hm sie ging noch was vorsichtig mit ihm um. Die Nachricht von Gavriil und die Taten die man ihr im Nachgang erzählte, hingen ihr noch in den Knochen.
“Celia ist da schon sehr aufgeregt. Garrus hält sich dahingehend noch zurück. Bei dir auch?“ fragte sie Nero, bedachte Anchor und hob den Kopf wieder etwas.
“Es ist irgendwie auch für uns aufregend. Die nächste Generation, die wir großziehen und formen.“ Sinnierte Tuana leise und versuchte mit Ach und Krach nicht zu Ares und der Zecke zu blicken, die sich an seinen Hals geschmissen hatte.
Also lauschte sie den beiden Hengsten. Ein angenehmes Wesen, ja das hatte Vesta wohl. Tuanas Augen folgten der braunen Acillius die sich nun abseits befand, bei einem goldenen Jungen. Damhnait.
Ihren Kopf wieder zu Nero schwenkend, hoffte sie inständig, das, was immer er vorhatte, sein Glück nun wahrhaftig wurde.
Noch eine Tragödie und sie war bang um ihren Freund. Hellbraunes Fell. Um ihrer beider Freunde.
Wie viel Leid konnte einer ertragen, bis er vollkommen zerstört war?
Tuana war die letzte, die dies wusste. Aber sie verstand den Rückzug des Aegidius und den alten Weg des Königs.
Auf die Frage des Ausbilders nickte Tuana bedächtig. Lauschte seiner Ausführung. Celia in der Heilergilde? Als Erzieherin? Ihre Tochter? Um Gottes willen.
Valkyre würde zu ihr passen, aber sie wollte nicht, dass ihre Tochter ein solches Leben führte, unter Männern, zu freigeistig. Es wäre schön schwer genug, ihre einen guten Mann zu besorgen. Auch wenn sie Celia mehr Ohr schenken würde und mehr Meinung dabei lassen würde als man es ihr zugestanden hatte.
Bei seinem >Das da< lachte Tuana hell auf. Es tat gut zu wissen, dass Anchor noch irgendwo da drin war. Begraben unter einem Scherbenhaufen.
Sie nickte Nero zu, bestätigte damit seine Antwort auf Anchor und fügte hinzu: “Wir waren alle das da. In jungen Jahren. Und ich bin es heute noch. Warum sollte meine Tochter nicht in meine Fußstapfen treten, als in die ihres Vaters?“ Tuanas Worte waren sanft und doch schwang Belustigung darin mit.
Sie neigte ihren Kopf vor um Nero auf der anderen Seite Anchors besser zu sehen. Ihm zuzuhören.
Ein Lächeln, ein blick hoch zu Anchor, als er erwähnte, dass er sich darauf freute, alle ins Heer zu holen.
Das Ezrael sich freute auf neue Mitglieder war ihr bekannt. Im Gegensatz zu Anchor hatte sie nichts zu ihm auszusetzen.
Rayyar allerdings war noch etwas, hm sie ging noch was vorsichtig mit ihm um. Die Nachricht von Gavriil und die Taten die man ihr im Nachgang erzählte, hingen ihr noch in den Knochen.
“Celia ist da schon sehr aufgeregt. Garrus hält sich dahingehend noch zurück. Bei dir auch?“ fragte sie Nero, bedachte Anchor und hob den Kopf wieder etwas.
“Es ist irgendwie auch für uns aufregend. Die nächste Generation, die wir großziehen und formen.“ Sinnierte Tuana leise und versuchte mit Ach und Krach nicht zu Ares und der Zecke zu blicken, die sich an seinen Hals geschmissen hatte.