07-09-2024, 09:49 PM
Nero grinste schief bei Anchors Worten. "Ich weiß, ich weiß. Unverbesserlich.", antwortete der schwarze König und stieß den Lohfarbenen sachte mit der Schulter an. Dann schaute der Rappe in Richtung der Tanzfläche und erblickte Desmond der einen Tanz mit Ceres Acillius teilte. Tuana schien sehr zufrieden damit zu sein, vermutlich hatte die Aegidius-Familie auch einfach sehr lange darauf gewartet, dass Desmond seinem Kindskopf entwachsen würde und begann sich für die Gepflogenheiten seines Standes zu interessieren. Und da gehörte auch ein Tanz mit einer potenziellen Ehe-Gattin dazu. Auch wenn Nero den Gedanken, dass Desmond sein Schwager werden könnte tatsächlich ein wenig befremdlich fand. Und bei dem Gedanken musste er unweigerlich zu Anchor schauen, er wandte den Blick jedoch rasch wieder ab. Er hatte den Wink in Richtung Ares und Rhion bemerkt. Rhion. Nero wusste bis heute nicht wie er mit ihr verfahren sollte. Im Grunde war er ihr ein Gespräch zumindest schuldig, schließlich hatte er ihre Familie abschlachten lassen - und das, wie er erfahren hatte, ohne Grund. Wären die Dinge anders gelaufen wäre sie seine Nichte. Nero wandte sich wieder seinen beiden Freunden zu, darüber würde er sich später Gedanken machen.
Auf Tuanas Worte über Vesta nickte der Rappe. "Sie hat zudem ein angenehmes Wesen inne.", führte er weiter aus und sah sich kurz nach der Braunen um, die an der Seite von Sunlits Sohn stand und in einem Gespräch vertieft zu sein schien. Nero kannte den Jungen nicht, doch er schätzte Sunlit und seine Art den Adel und das Volk zu einen.
Offensichtlich hatten sie über die Laufbahnen der Fohlen gesprochen. Nero hatte bereits das Gespräch mit Rayyar und Ezrael gesucht. Natürlich empfahl Ezrael jedem Kind den Weg zur Heilergilde und es war auch nichts verwerfliches daran. Die Heiler waren noch nie so gut aufgestellt gewesen wie das Heer. Doch auch der Klerus hatte gelichtete Reihen, dieses Jahr würde es schwer für Nero werden die Laufbahnen zu verteilen. Der der dabei am wenigsten forderte war der Klerus. Rayyar war Bescheiden in seinen Wünschen und überließ es lieber den Kindern den Weg zu Gott zu finden. "Ist etwas verwerfliches dabei, wenn eine Stute 'das da' sein möchte?", fragte Nero seinen Freund mit einem kritischen Blick. Die Mütter waren letztens die, die den ehrbarsten Beruf innehatten und für ihren Fortbestand sorgten. Letztlich war es auch Kýras Ziel gewesen, vielleicht war das aber auch der Grund, weshalb Anchor diesbezüglich so reagierte. "Celia steht soweit jeder Weg offen. Anchor freut sich schon auf die laufbahnfördernden Tage - wo er allen Fohlen die Wichtigkeit des Heeres vermitteln kann. Aber Ezrael freut sich ebenso und Rayyar auch. Wer weiß... im Winter wird es fest entschieden. ", was Garrus möchte, hatte Nero bis dato nicht herausfinden können, sein väterlicher Stolz verlangte nach dem Heer - aber ob der Junge dort so gut aufgehoben war?
Auf Tuanas Worte über Vesta nickte der Rappe. "Sie hat zudem ein angenehmes Wesen inne.", führte er weiter aus und sah sich kurz nach der Braunen um, die an der Seite von Sunlits Sohn stand und in einem Gespräch vertieft zu sein schien. Nero kannte den Jungen nicht, doch er schätzte Sunlit und seine Art den Adel und das Volk zu einen.
Offensichtlich hatten sie über die Laufbahnen der Fohlen gesprochen. Nero hatte bereits das Gespräch mit Rayyar und Ezrael gesucht. Natürlich empfahl Ezrael jedem Kind den Weg zur Heilergilde und es war auch nichts verwerfliches daran. Die Heiler waren noch nie so gut aufgestellt gewesen wie das Heer. Doch auch der Klerus hatte gelichtete Reihen, dieses Jahr würde es schwer für Nero werden die Laufbahnen zu verteilen. Der der dabei am wenigsten forderte war der Klerus. Rayyar war Bescheiden in seinen Wünschen und überließ es lieber den Kindern den Weg zu Gott zu finden. "Ist etwas verwerfliches dabei, wenn eine Stute 'das da' sein möchte?", fragte Nero seinen Freund mit einem kritischen Blick. Die Mütter waren letztens die, die den ehrbarsten Beruf innehatten und für ihren Fortbestand sorgten. Letztlich war es auch Kýras Ziel gewesen, vielleicht war das aber auch der Grund, weshalb Anchor diesbezüglich so reagierte. "Celia steht soweit jeder Weg offen. Anchor freut sich schon auf die laufbahnfördernden Tage - wo er allen Fohlen die Wichtigkeit des Heeres vermitteln kann. Aber Ezrael freut sich ebenso und Rayyar auch. Wer weiß... im Winter wird es fest entschieden. ", was Garrus möchte, hatte Nero bis dato nicht herausfinden können, sein väterlicher Stolz verlangte nach dem Heer - aber ob der Junge dort so gut aufgehoben war?