07-07-2024, 07:16 PM
Nachdem er sich von Vesta verabschiedet hatte, hatte sich Nero für eine kurze Zeit zu Rayyar gesellt, wenngleich er wusste, dass ihm das wieder böse Blicke von Anchor bescheren würde. Der Geselle der wahrscheinlich bald ein Priester werden würde, besaß eine seltsam ruhige Ausstrahlung und es kam dem schwarzen König fast so vor, als würden die Herren und Damen des Klerus diese Gabe mit in die Wiege gegeben bekommen. Gavríil hatte eine ebenso beruhigende Ausstrahlung besessen, das konnte Nero neidlos anerkennen. Der hohe Priester war über allem erhaben gewesen, letzten Endes sogar über ihn und dem Urteil welches ihm zu Teil wurde.
Nach einem kurzen Gespräch, das wirklich kaum mehr als ein einfaches Geplänkel gewesen war, hatte sich der König wieder abgewandt, sich Gaia, Penthesilea und Neptun kurz zugewandt und ebenfalls seine Glückwünsche ausgesprochen. Die Matriarchin wirkte zufrieden, lächelte und besah ihn mit einer Weisheit in den Augen, dass ein altes Gefühl in ihm losgetreten wurde, welches er jedoch nicht benennen konnte. Er wusste, dass Gaia Acillius eine beeindruckende Persönlichkeit war und wohl auch immer sein würde. Sie war eine der wenigen älteren Pferde, die die Reise überlebt hatten und sich noch bester Gesundheit erfreuten. Bei Gott, es würde Nero nicht wundern, wenn sie sogar ihn überleben würde - weiterhin das Geschick der Familie in der Hand. So war es also kein Wunder, dass der Rappe nicht nur Tiberius aufgesucht hatte, sondern auch die alte, aber dennoch hübsche Fuchsstute. Ihre Einwilligung wog fast schwerer als die ihres Sohnes und Erben.
Aus dem Augenwinkel bemerkte der Rappe Tuana und Anchor, was ihn dazu verleitete sich von Gaia und ihren Mündeln nach einer freundlichen Verabschiedung abzuwenden und auf seine beiden Freunde zuzugehen. Freunde. 'Ein König hat keine Freunde, er hat Untertanen'. Das waren immer Gavríils Worte gewesen. Scharf. Vermutend, dass die Loyalität einer Freundschaft nicht so schwer wog wie ein Schwur. "Versuchst du nun die nächste vermählte Frau auf die Tanzfläche zu ziehen?", kam es etwas salopp über die Lippen des Rappens als er die beiden erreichte, die Reaktion des Fuchses kurz abwartend, ehe er sich Tuana zuwandte.
Nach einem kurzen Gespräch, das wirklich kaum mehr als ein einfaches Geplänkel gewesen war, hatte sich der König wieder abgewandt, sich Gaia, Penthesilea und Neptun kurz zugewandt und ebenfalls seine Glückwünsche ausgesprochen. Die Matriarchin wirkte zufrieden, lächelte und besah ihn mit einer Weisheit in den Augen, dass ein altes Gefühl in ihm losgetreten wurde, welches er jedoch nicht benennen konnte. Er wusste, dass Gaia Acillius eine beeindruckende Persönlichkeit war und wohl auch immer sein würde. Sie war eine der wenigen älteren Pferde, die die Reise überlebt hatten und sich noch bester Gesundheit erfreuten. Bei Gott, es würde Nero nicht wundern, wenn sie sogar ihn überleben würde - weiterhin das Geschick der Familie in der Hand. So war es also kein Wunder, dass der Rappe nicht nur Tiberius aufgesucht hatte, sondern auch die alte, aber dennoch hübsche Fuchsstute. Ihre Einwilligung wog fast schwerer als die ihres Sohnes und Erben.
Aus dem Augenwinkel bemerkte der Rappe Tuana und Anchor, was ihn dazu verleitete sich von Gaia und ihren Mündeln nach einer freundlichen Verabschiedung abzuwenden und auf seine beiden Freunde zuzugehen. Freunde. 'Ein König hat keine Freunde, er hat Untertanen'. Das waren immer Gavríils Worte gewesen. Scharf. Vermutend, dass die Loyalität einer Freundschaft nicht so schwer wog wie ein Schwur. "Versuchst du nun die nächste vermählte Frau auf die Tanzfläche zu ziehen?", kam es etwas salopp über die Lippen des Rappens als er die beiden erreichte, die Reaktion des Fuchses kurz abwartend, ehe er sich Tuana zuwandte.