06-12-2024, 05:59 PM
Fasziniert von dem ganzen, blickte die Ponystute der Abfolge der Tanzenden nach. Sie schienen das alle regelmäßig zu machen, was Kachina mehr und mehr den Status einer Sonderbaren aufdrückte. Neben ihr tauchte ein Schatten auf, die sie ansprach.
“Das bin ich au...“ ihr stockte der Atem, als sich Kachina umdrehte und eine Stute neben ihr erblickte, die eine sonderbare Farbe in ihrer Mähne trug. Sonderbar und wunderschön. “woow“ flüsterte sie. Begeistert erschien ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht, die Tanzenden komplett auf ihrem Blickfeld verschwunden.
“Du... du gehörst hier her? Bist nicht aus der Anderswelt entflohen?“ Kachina dachte noch kurz an die Konsequenz ihrer Worte, doch sie war so vollkommen fasziniert von der unglaublichen Schönheit neben ihr, dass sie alles Weitere außer Acht ließ.
Erst nachdem sie sie einmal umrundet hatte, begann ihr Gehirn wieder zu arbeiten.
“Oh Entschuldigung!“ gestand sie und schüttelte ihren kleinen Kopf, auf dem der volle Schopf ihr Gesicht beinahe verdeckte. Auch die gewaltige voluminöse Mähne tat ihr Bestes, sie dem Grad zuzuordnen, dem sie angehörte. Pöbel des Volkes.
“Ja, das ist mein erstes Mal. Ich bin ja noch nicht lange Teil dieser Herde hier...“ gestand sie und es war ja schließlich auch die Wahrheit. Ein halbes Jahr? Nicht einmal. Oder? Die Zeit rannte und der Krieg, das Leben bei Silas war schon lange entschwunden.
“Es wow... ich liebe deine Mähne!“ gestand sie schließlich, etwas sprachlos aber mutig wie sie war es offen anzusprechen. Kachina hatte es nicht so mit Namen merken und dem Adel, daher wusste sie nicht, wer vor ihr stand und konnte sie auch nicht zuordnen. Genau das war es, was sie ärgerte, denn wie toll wäre solch eine Freundin früher gewesen?
Nicht nur ihre Mähne tobte sich mit Farben aus, auch die Aura der Stute ihr gegenüber umfloss die Farben. Lebhaftigkeit und offen. Das allerdings würde sie tatsächlich für sich behalten, genauso wie ihr Geheimnis, dinge sehen zu können, die andere eben nicht sahen. Mit dem Wind oder den Bäumen zu sprechen, weshalb Kachina darauf achtete, nicht sonderlich viele Kontakte zu knüpfen.
Aber, dem hier konnte sie nicht entfliehen, zu groß war die Neugierde auf ein solches Fest gewesen.
“Das bin ich au...“ ihr stockte der Atem, als sich Kachina umdrehte und eine Stute neben ihr erblickte, die eine sonderbare Farbe in ihrer Mähne trug. Sonderbar und wunderschön. “woow“ flüsterte sie. Begeistert erschien ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht, die Tanzenden komplett auf ihrem Blickfeld verschwunden.
“Du... du gehörst hier her? Bist nicht aus der Anderswelt entflohen?“ Kachina dachte noch kurz an die Konsequenz ihrer Worte, doch sie war so vollkommen fasziniert von der unglaublichen Schönheit neben ihr, dass sie alles Weitere außer Acht ließ.
Erst nachdem sie sie einmal umrundet hatte, begann ihr Gehirn wieder zu arbeiten.
“Oh Entschuldigung!“ gestand sie und schüttelte ihren kleinen Kopf, auf dem der volle Schopf ihr Gesicht beinahe verdeckte. Auch die gewaltige voluminöse Mähne tat ihr Bestes, sie dem Grad zuzuordnen, dem sie angehörte. Pöbel des Volkes.
“Ja, das ist mein erstes Mal. Ich bin ja noch nicht lange Teil dieser Herde hier...“ gestand sie und es war ja schließlich auch die Wahrheit. Ein halbes Jahr? Nicht einmal. Oder? Die Zeit rannte und der Krieg, das Leben bei Silas war schon lange entschwunden.
“Es wow... ich liebe deine Mähne!“ gestand sie schließlich, etwas sprachlos aber mutig wie sie war es offen anzusprechen. Kachina hatte es nicht so mit Namen merken und dem Adel, daher wusste sie nicht, wer vor ihr stand und konnte sie auch nicht zuordnen. Genau das war es, was sie ärgerte, denn wie toll wäre solch eine Freundin früher gewesen?
Nicht nur ihre Mähne tobte sich mit Farben aus, auch die Aura der Stute ihr gegenüber umfloss die Farben. Lebhaftigkeit und offen. Das allerdings würde sie tatsächlich für sich behalten, genauso wie ihr Geheimnis, dinge sehen zu können, die andere eben nicht sahen. Mit dem Wind oder den Bäumen zu sprechen, weshalb Kachina darauf achtete, nicht sonderlich viele Kontakte zu knüpfen.
Aber, dem hier konnte sie nicht entfliehen, zu groß war die Neugierde auf ein solches Fest gewesen.