06-02-2024, 09:43 PM
Im Schatten anderer zu stehen war nichts was Hestia bereute. Tatsächlich genoss sie es sogar denn aus den Schatten heraus ließen sie die besten Netze spinnen. Davon ab gab es nur eine die jemals wirklich strahlen konnte und das war ihre Mutter – Niemand würde an das Licht der Stute heran kommen dessen Leben sie ungewollt beendet hat. Sie war von Anfang an dazu verdammt im Schatten zu verweilen wenngleich Hestia niemals ungesehen war. Auch sie konnte glänzen aber wurde viel zu oft an ihren Platz verwiesen um den Glanz erhalten zu können.
“Mein Bruder wird es schneller erfahren als es mir lieb ist.“ Entgegnete sie mit einer gewissen Abneigung in der Stimme. Sie liebte ihren Bruder aber sie hasste ihn gleichermaßen weshalb es ihr nicht schwer fiel ihre Abneigung so offen zu zeigen. Wenngleich sie noch nicht genau wusste woran sie bei der Rappstute war – Sie hat Potential dazu eine enge vertraute zu werden aber zugleich konnte sie auch eine Gefahr sein. Das war etwas was sich über die Zeit ergeben würde. Hestia musste nur darauf achten rechtzeitig den Absprung zu nehmen bevor wirkliche Schäden entstehen könnten.
“Wer ist es?“ Ihre Stimme unterbrach einen Moment der Stille während sie dem suchenden Blicken der Rappstute folgte. “Wem möchtest du das unbezahlbare Geschenk deiner Aufmerksamkeit machen?“ Auch wenn Lyrae nicht dem Adel entsprungen ist fühlte sie sich nicht weniger wert als dieser – Gar hatte Hestia das Gefühl, dass die Stute sich sogar über diesem sah oder aber nach einer Möglichkeit suchte ein Teil dessen zu werden. Eine bürgerliche zu ehelichen war vielleicht noch immer verpönt aber nicht unmöglich und verliebte Buben taten einiges um ihrer angebeteten nahe sein zu dürfen. Liebe. Hestia selbst glaubte nicht an dieses Konstrukt. Eher sah sie darin die reine Manipulation und die Möglichkeit andere von sich Abhängig zu machen. Sie wollte niemals von einem Fremden abhängig sein. “Oder möchtest du diesem Puppentheater einfach nur eine gewisse Würze verpassen?“ Sie würde Lyrae nicht die Klippe herab stoßen. Aber gewiss würde sie frohlockend dabei zusehen wenn sie der Beginn eines Skandals wäre.
“Mein Bruder wird es schneller erfahren als es mir lieb ist.“ Entgegnete sie mit einer gewissen Abneigung in der Stimme. Sie liebte ihren Bruder aber sie hasste ihn gleichermaßen weshalb es ihr nicht schwer fiel ihre Abneigung so offen zu zeigen. Wenngleich sie noch nicht genau wusste woran sie bei der Rappstute war – Sie hat Potential dazu eine enge vertraute zu werden aber zugleich konnte sie auch eine Gefahr sein. Das war etwas was sich über die Zeit ergeben würde. Hestia musste nur darauf achten rechtzeitig den Absprung zu nehmen bevor wirkliche Schäden entstehen könnten.
“Wer ist es?“ Ihre Stimme unterbrach einen Moment der Stille während sie dem suchenden Blicken der Rappstute folgte. “Wem möchtest du das unbezahlbare Geschenk deiner Aufmerksamkeit machen?“ Auch wenn Lyrae nicht dem Adel entsprungen ist fühlte sie sich nicht weniger wert als dieser – Gar hatte Hestia das Gefühl, dass die Stute sich sogar über diesem sah oder aber nach einer Möglichkeit suchte ein Teil dessen zu werden. Eine bürgerliche zu ehelichen war vielleicht noch immer verpönt aber nicht unmöglich und verliebte Buben taten einiges um ihrer angebeteten nahe sein zu dürfen. Liebe. Hestia selbst glaubte nicht an dieses Konstrukt. Eher sah sie darin die reine Manipulation und die Möglichkeit andere von sich Abhängig zu machen. Sie wollte niemals von einem Fremden abhängig sein. “Oder möchtest du diesem Puppentheater einfach nur eine gewisse Würze verpassen?“ Sie würde Lyrae nicht die Klippe herab stoßen. Aber gewiss würde sie frohlockend dabei zusehen wenn sie der Beginn eines Skandals wäre.